Manche Menschen werden den Umgang mit Wildtieren einfach nie lernen.
Eine Gruppe umzingelte kürzlich eine Grizzlybärenmutter und ihre Jungen im Yellowstone-Nationalpark.
Es gibt unzählige Geschichten über den Umgang von Menschen mit wilden Tieren, darunter Bisons und Bären, und diese enden meist für beide Seiten schlecht.
Die Begegnung fand an einem der Geysire im Yellowstone statt.
Eine Frau, die ein Video des Vorfalls gepostet hatte, schrieb: „Ich habe mein Bestes versucht, sie wegzuholen, aber diese Leute hatten keine Ahnung. Irgendwann mussten wir abhauen, aber sie kamen noch näher, als ich ging.“
Es gibt Parkrichtlinien, die Touristen dazu auffordern, sich von Wildtieren zu distanzieren, die routinemäßig ignoriert werden. Diese Begegnungen enden oft mit körperlichen Verletzungen der Touristen oder damit, dass das Tier von der Herde gemieden wird, weil es nach der Interaktion wie ein Mensch riecht.
Gäste in den Nationalparks müssen einen Abstand von 100 Metern zu Raubtieren einhalten. Während es niedlich sein mag, ein Foto oder Video neben einem Hirsch zu haben, ist ein Grizzlybär ganz sicher ein Raubtier.
„Denken Sie daran, es liegt in Ihrer Verantwortung, diesen Abstand einzuhalten. Wenn sich Ihnen Wildtiere nähern, müssen Sie zurückziehen“, heißt es auf der Website des National Park Service.
Die Kommentare der Frau zum ursprünglichen Beitrag waren vernichtend.
„Ich bin auf der Seite der Tiere, lassen Sie die Menschen auf die harte Tour lernen. Darwin Awards für alle“, schrieb ein Benutzer.
Ein anderer sagte: „Es ist Zeit für mehr Mittel, um mehr Ranger einzusetzen. Ich unterstütze auch die Einschränkung von Besuchen. Yellowstone wird für immer Schaden nehmen, wenn wir weiterhin ignoranten Gruppen Zutritt gewähren und die Vorsichtsmaßnahmen des gesunden Menschenverstandes ignorieren.“
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