Wir feiern ein Jahrzehnt kulinarischer Exzellenz

Im letzten Jahrzehnt hat Windstar Cruises durch seine Partnerschaft mit der James Beard Foundation Feinschmecker begeistert. Diese Zusammenarbeit hat nicht nur das kulinarische Erlebnis an Bord verbessert, sondern den Reisenden auch eine vielfältige Auswahl talentierter Köche und kulinarischer Perspektiven vorgestellt.

„Die Partnerschaft mit der James Beard Foundation hat unsere Esskultur auf ein neues Niveau gehoben“, sagte Peter Tobler, Windstars Hotelbetriebsleiter. „Wir beherbergen Köche mit abwechslungsreichen Küchenspezialitäten, manchmal passend zur Segelregion, um die Aromen und regionalen Gerichte aus aller Welt hervorzuheben.“

Bis Ende 2025 werden fast 40 James Beard-Köche am kulinarischen Programm von Windstar teilgenommen haben, und jeder von ihnen wird seine einzigartigen Spezialitäten und sein regionales Fachwissen mit einbringen.

Der Einfluss der Partnerschaft geht über spezielle Themenreisen hinaus. Windstar hat die Kreationen der Köche der James Beard Foundation in seine regulären Abendmenüs integriert, sodass die Gäste jeden Abend preisgekrönte Gerichte genießen können.

Auf Schiffen der Star Class sind mindestens zwei bis drei von 24 Gerichten Kreationen des Küchenchefs James Beard, während im Wind Surf jeden Abend drei solcher Gerichte angeboten werden.

Während Windstar und die James Beard Foundation diesen Meilenstein feiern, setzen sie sich weiterhin für frische, lokale und nachhaltige kulinarische Erlebnisse auf der ganzen Welt ein. Die Mission der Stiftung passt perfekt zu Windstars Engagement, authentische kulinarische Abenteuer auf der ganzen Welt zu bieten.

Für das Jahr 2025 hat Windstar eine Reihe spannender Kreuzfahrten zum Thema James Beard geplant. Auf diesen Reisen erkunden wir die Karibik, Europa und das Mittelmeer. Dabei werden sowohl beliebte Köche früherer Kreuzfahrten als auch neue kulinarische Stars mit von der Partie sein. Ein Highlight wird eine besondere Reise sein, die vom legendären Koch Larry Forgione geleitet wird und vom Sankt-Lorenz-Seeweg nach New York City führt, dem Heimatstandort der Stiftung.


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