Toby Keith und James Burton werden als Mitglieder des Jahrgangs 2024 in die Country Music Hall of Fame aufgenommen

Der gefeierte Sänger Toby Keith und der legendäre Gitarrist James Burton wurden als neueste Mitglieder der Country Music Hall of Fame für den Jahrgang 2024 bekannt gegeben. Sie schließen sich 152 anderen Künstlern und Branchenprofis an, die diese prestigeträchtige Auszeichnung erhalten haben. Dieser Artikel blickt auf ihre jeweiligen Reisen zurück und beleuchtet ihre bedeutenden Beiträge zur Country-Musik.

Die Neuzugänge haben einen unauslöschlichen Eindruck in der Country-Musik hinterlassen

Das sagte Sarah Trahern, CEO der Country Music Association (CMA), bei der Zeremonie „Jeder Neuzugang hatte einen unauslöschlichen Einfluss auf die Country-Musik“. Die CMA gründete 1961 die Country Music Hall of Fame, um Künstler und Branchenprofis mit der höchsten Ehre in der Country-Musik auszuzeichnen.

James Burton: Der Pionier des „Chicken Pickin’“-Stils

Der in Louisiana geborene Gitarrist James Burton gilt seit den 1950er Jahren als einer der Pfeiler der Country-Musik. Er entwickelte den „Chicken Pickin’“-Stil, der darin besteht, Staccato-Noten auf der Gitarre zu spielen. Sein Spiel ist von Größen wie Chet Atkins und Les Paul inspiriert.

Burton begann im Alter von 13 Jahren Gitarre zu spielen, nachdem er 1953 eine weiße elektrische Telecaster entdeckte, die seine Muse werden sollte. Im Laufe der Jahre hat er seinen „Chicken Pickin“-Stil perfektioniert, indem er Steel-Gitarrenspiel mit Staccato-Noten vermischt. 1957 hatte er mit dem in Zusammenarbeit mit Dale Hawkins geschriebenen Song „Susie-Q“ sofortigen Erfolg und landete in den Top 30 der Billboard-Charts.

Burton teilte die Bühne anschließend mit Künstlern wie Ricky Nelson, Buck Owens, Merle Haggard, Waylon Jennings, Glen Campbell, The Everly Brothers und The Monkees. Sein Talent und sein Einfluss wurden bei seiner Aufnahme in die Country Music Hall of Fame hervorgehoben, wo er von Mitgliedern der Band Brooks & Dunn vorgestellt wurde.

Toby Keith: Eine bahnbrechende Karriere für diesen Country-Giganten

Kurz vor Bekanntgabe seiner Amtseinführung verschwand Toby Keith und hinterließ ein beeindruckendes und vielschichtiges Gesamtwerk. Er ist besonders bekannt für seine Hits wie „Hätte ein Cowboy sein sollen“Du solltest mich nicht so küssen“Ich liebe diese Bar“Amerikanischer Soldat“„So gut wie ich einmal war“, „Bier für meine Pferde“ oder auch „Courtesy of Red White & Blue“.

Er gründete außerdem sein eigenes Label Show Dog Records, auf dem er weitere Hits wie „Get Drunk And Be Somebody“, „American Ride“ und „Red Solo Cup“ veröffentlichte. Toby Keith gilt als einer der größten Mitwirkenden der Country-Musik und reiht sich nun in die Riege von Genre-Legenden wie James Burton ein.

Die offizielle Einführungszeremonie ist für Oktober geplant

Toby Keith und James Burton werden bei der jährlichen Zeremonie in die Country Music Hall of Fame aufgenommen Medaillon, geplant für den Monat Oktober. Ein starker und bewegender Moment für alle Country-Musikliebhaber, die diese Künstler zusammen mit den anderen renommierten Mitgliedern dieser Institution erleben werden.

  • CMA gründete 1961 die Country Music Hall of Fame, um die größten Persönlichkeiten der Country-Musik zu ehren.
  • James Burton ist vor allem für die Entwicklung des „Chicken Pickin“-Stils auf der Gitarre bekannt und hat mit vielen großen Namen der Musikbranche zusammengearbeitet.
  • Toby Keith schrieb Country-Geschichte mit seinen beliebten Songs wie „Should’ve Been a Cowboy“ und „You Shouldn’t Kiss Me Like This“.
  • Die Medaillenzeremonie, die ihre Einführung formalisieren wird, ist für Oktober geplant.

Kurz gesagt, die Aufnahme von Toby Keith und James Burton in die Country Music Hall of Fame ist eine wohlverdiente Anerkennung für diese beiden Giganten der Country-Musik. Ihre Arbeit und ihr Einfluss werden auch künftige Generationen von Künstlern und Fans des Genres inspirieren.